Ein Planer, der nicht einfach von Monat zu Monat geht – sondern von Mond zu Mond
In einer Welt, in der Kalender oft nur von Zahl zu Zahl hüpfen, wirkt Lunaris wie ein Atemzug. Er folgt keinem klassischen Beginn, keinem „Ersten“, keinem linearen Denken. Stattdessen richtet er sich nach einem Moment, der schon immer Bedeutung trug: dem Neumond, bevor die Sonne in den Widder eintritt.
Hier beginnt für viele die natürliche Qualität des Neuen Jahres – und genau hier beginnt auch Lunaris. Nicht im Januar. Nicht am Montag. Sondern dort, wo ein neuer kosmischer Zyklus erwacht.
Dieser besondere Start macht Lunaris nicht zu einem Planer, sondern zu einem Wegweiser. Er führt dich nicht nur durch die Tage, sondern durch die Zeitqualität – von Mond zu Mond, von Phase zu Phase, im Einklang mit etwas Größerem.
Ein sanfter Einstieg in über 40 Seiten – zum Stöbern, Eintauchen, Weiterreisen
Bevor der eigentliche Jahreszyklus beginnt, öffnet der Planer einen großzügigen, über 40 Seiten langen Einstiegsbereich. Er ist wie ein kleines Portal in verschiedene Welten.
Du findest dort kein starres Lehrbuch, sondern eine Sammlung von Themen, die du intuitiv entdecken kannst: leicht, anregend, inspirierend. Und immer so gestaltet, dass du mit den angegebenen Quellen am Ende des Planers auf eigenen Wegen weiterforschen kannst, wenn du das möchtest.
Lunaris ist kein „So funktioniert das“-Werk. Er ist ein „Hier kannst du beginnen und weitergehen“. Diese offene, forschende Haltung ist ein wesentlicher Teil seiner Magie, die ich dort eingeflochten habe.
Ein Planer, der sich entwickelt – jedes Jahr ein neues kleines Universum
Lunaris erscheint dieses Jahr zum zweiten Mal – und jedes Jahr bringt er neue Details mit. Nicht im großen, grundlegenden Aufbau, sondern in liebevollen, kleineren Themenbereichen, die jedes Jahr wechseln und den Planer lebendig machen.
Letztes Jahr tauchte Lunaris in Mond-Mythen und Mond-Gottheiten ein. Dieses Jahr richtet sich der Blick nach oben – zu den Sternen und Sternbildern.
Was folgendes Jahr kommt? Das liegt noch im Kosmos. Und vielleicht ein Stück weit auch bei dir: Wenn du Wünsche oder Ideen hast, freue ich mich unglaublich über deine Vorschläge, Inspirationen und Ideen.
Die Tagesqualitäten – das Herzstück des Planers
Ein besonderes Element im Lunaris sind die Tagesqualitäten. Hier verschmelzen verschiedene Systeme zu einem stimmigen Gesamtbild, das du sonst nirgendwo so findest: DreamSpell, traditioneller Maya-Kalender, Human Design-Transite, rückläufige Himmelskörper, astrologische Impulse – und vieles mehr.
Diese Mischung ist nicht „zu viel“, sondern erstaunlich klar. Du bekommst den roten Faden einer Tagesenergie, ohne erschlagen zu werden. Die Systeme unterstützen sich gegenseitig und zeigen, welche Strömung an welchem Tag wirken kann.
Es entsteht ein Gefühl, nicht nur den Kalender aufzuschlagen, sondern die Atmosphäre eines Tages wahrzunehmen. Such dir Themen raus, die dich inspirieren oder ansprechen und lass dich drauf ein. Setz dich dabei aber nicht unter Druck! Das ist nicht Sinnder Sache. Du musst nicht gleich alles verstehen. Das geschieht mit der Zeit und dem Erleben dieser Qualitäten selbst!
Von Mond zu Mond – ein Jahreskreis, der sich rund anfühlt
Wenn du Lunaris nutzt, spürst du nach einiger Zeit, dass sich dein Jahr verändert. Wochen verlieren ihre Schärfe, stattdessen entstehen natürliche Wellen. Ein Mondzyklus setzt Impulse, trägt dich durch innere Themen, lässt dich ankommen – und dann wieder neu beginnen.
Dieser Rhythmus fühlt sich für viele nicht nur natürlicher an, sondern auch heilsamer. Er gibt Orientierung, ohne zu drängen. Und genau in dieser Qualität liegt die Stärke von diesem Planer.
Für wen der LUNARIS gedacht ist
Lunaris richtet sich an Menschen, die Zeit nicht nur planen, sondern erleben wollen. An alle, die sich in Zyklen zuhause fühlen. An jene, die sich auf kosmische Strömungen einlassen können, ohne sich darin zu verlieren. An Menschen, die Struktur mögen, aber Freiheit brauchen – und die Freude daran haben, neue Ebenen der Zeitqualität zu erkunden.
Hab eine zauberhafte Zeit!
